Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde von Make Me Smile!
Schon sehr bald wollen wir den kalten Winter anhand eines Benefiz-Festivals mit einem Lächeln erwärmen. Nämlich dem „Make me Smile Festival“1zu Gunsten von Make Me Smile Kenya.
Das Make me Smile Festival ist ein Benefiz-Event zu Gunsten von Make me Smile Kenya. Sämtliche Einkünfte des Festivals werden direkt an konkrete Projekte von Make me Smile Kenya spenden und somit deren höchst unterstützenswerte Arbeit fördern. Wir möchten durch direkte Aktionen in Wien und Umgebung mit Euch gemeinsam das gesunde Lächeln fördern, und es durch Unterstützung sozialer Projekte auch in Regionen schicken, in denen die Menschen sonst eher nicht so viel zu lächeln hätten.
Beim Make Me Smile Infostand, können Sie sich jegliche Information einholen und werden jederzeit mit einem warmen Lächeln empfangen. Weiters gibt es einen Gute-Taten-Stand, bei dem Sie eines der Projekte von Make Me Smile direkt betrachten können. Eine lokale Witwenselbsthilfegruppe schafft mit Hilfe von Kreativität und harter, wie auch liebevoller Handarbeit aus natürlichem und recyceltem Material wunderschöne Gebrauchs- und Kunstgegenstände. Mit Spendenveranstaltungen durch Make Me Smile International (Spendenverein zur Unterstützung von Kindern in Österreich und Kenia) wird ihnen geholfen, diese Produkte zu verkaufen und damit ermöglicht, sich und ihre Kinder zu versorgen.
19:00 Uhr: Einlass
20:30 Uhr: Präsentation über Make Me Smile Kenya von Maximilian Ullrich
Für eine gute Unterhaltung sorgt vorab der legendäre „Trommelmeister“ Raymond Walker, gefolgt von großartigen Künstlern und Bands im „Roots Reggae“ Genre, mit Headliner Martin Zobel und Soulrise Band!
Damit unser aller Lächeln sich nicht durch einen knurrenden Magen oder einen trockenen Mund trüben lässt, gibt es Köstlichkeiten vor Ort zu genießen
Wir würden uns sehr freuen mit Ihnen beim Make Me Smile Festival Sonne in unsere kalten Wintertage bringen zu können, das gesunde Lächeln zu fördern, und es durch Unterstützung von Make Me Smile auch in eine Region zu schicken, in der die Menschen sonst eher nicht so viel zu lächeln hätten.
